Warum?

Warum ist gemeinschaftliches Wohnen sinnvoll?

  • in einer Gemeinschaft unterstützten und bereichern wir uns gegenseitig
  • gemeinsam ist es leichter, ein schönes und bezahlbares Wohnumfeld zu schaffen
  • alle profitieren von den verschiedenen Ideen und Talenten, die hier zusammen kommen
  • viele Ressourcen können gemeinsam genutzt werden

 

Ansonsten kommt es auf den Blickwinkel an - lesen Sie selbst:

Dieter, im Ruhestand, will mit seiner Partnerin Manuela mitmachen. Er sagt: ich mag

  • in einer lebendiger Gemeinschaft sein, statt schrittweise zu vereinsamen
  • meine Talente einbringen können, statt mich zunehmend nutzlos zu fühlen
  • bei Gebrechlichkeit von der Gemeinschaft unterstützt werden, statt meinen Kindern zur Last zu fallen
  • meinen Lebensabend in Gemeinschaft, statt im Pflegeheim zu verbringen
  • beim Verlust meiner Lebenspartnerin von der Gemeinschaft getragen werden, statt in ein Loch zu fallen
  • immer mal wieder gemeinsam Kochen & Essen, statt „Essen auf Rädern“
  • regelmäßig Kinder um mich haben, statt auf den Besuch meiner Enkel, Grossnichten und -Neffen zu warten

Gabriela, Alleinerziehende, sieht für sich (aber auch für Familien) folgende großen Vorteile:

  • von der Gemeinschaft vielfältige Unterstützung und Anregungen, statt als Einzelkämpferin versuchen, Beruf, Kinder, Freundschaften und meine Freizeit unter einen Hut zu bekommen
  • mit anderen Alleinerziehenden und Familien in Gemeinschaft leben, statt weite Wege zu gehen, um Gleichgesinnte  und Spielkamerad*innen/Freund*innen für meine Kinder zu finden
  • in bezahlbarem Wohnraum ohne das Risiko der Eigenbedarfskündigung zu leben statt bei überhöhten Mieten mit der Armutsfalle zu kämpfen

Monika, Gemeinderätin, sieht folgende Vorteile für Gemeinden/Städte:

  • in der Gemeinde entsteht ein Mehr an Miteinander und Integration, somit wird ein Zeichen gegen Entfremdung gesetzt. Bei AldondJong gehört eine bunte Durchmischung von sozialen Schichten und Altersstufen zum Programm und dies wird auf die gesamte Kommune positiv ausstrahlen
  • "Quartiersmanagement"-Konzepte von Großstädten werden endlich auch in unserem eher ländlich geprägten Raum Wirklichkeit und zwar durch Eigeninitiative von Menschen aus der Region
  • es entsteht bezahlbarer Wohnraum, welcher dauerhaft der Immobilienspekulation entzogen ist
  • der Fehlbelegungsrate von Wohnraum (Wohnungsgröße passt nicht mehr zur Lebenssituation) wird aktiv begegnet
  • der Bedarf an Pflegeheimplätzen wird reduziert, denn das Wohnen im gemeinschaftlichen Zusammenhang — barrierefrei und mit gegenseitiger Hilfsbereitschaft — kann Betroffenen ein deutlich längeres selbständiges Leben ermöglichen. Die Kinder der älteren Menschen werden bei der Betreuung ihrer Eltern entlastet und können meist weiterhin ihrem Beruf nachgehen - ein doppelter Gewinn

Unterstützen Sie diese Initiative, um die genannten kommunalen Probleme mit diesem Konzept aktiv anzugehen und zu lösen.

Manfred möchte Kapital bei uns anlegen:

  • ich bekomme als Investierendes Mitglied der AldondJong Berglen eG eine gute Verzinsung, welche deutlich über den Angeboten der Banken für Festgeldanlagen liegt
  • dabei unterstützte ich ein sozialverträgliches und nachhaltiges Projekt, statt gewinnorientierte / spekulative Unternehmen
  • da sich reale Immobilienwerte dahinter verbergen, stufe ich diese Form der Geldanlage als sehr sicher ein